Der Kirchengemeinderat setzt sich aus 5 Mitgliedern zusammen.

KGR-Urspring

Bei der Wahl am 1.12.2019 wurden folgende Kandidaten in den Kirchengemeinderat Urspring gewählt:

 

Statements der KGR-Mitglieder

Tina Nusser
Ich habe mich als Kirchengemeinderätin beworben, weil ich unsere traditionelle Kirche wieder mit Leben füllen, aber trotzdem neue Akzente und Anreize setzen möchte. Denn die Traditionen tragen uns schon durch Jahrhunderte, Traditionen sind Heimat so wie unsere Kirche als Gebäude.
Ich möchte nach neuen Wegen suchen, die wir alle zusammen gehen können. Junge und ältere Mitglieder. Mit Gottes Hilfe.

Angelika Redlich 
Da ich seit einem Jahr Mesnerin in der Kirche in Urspring bin, und jetzt ja die Kirchenrenovierung ansteht, möchte ich zum Gelingen beitragen und meine Ideen einbringen. Außerdem finde ich es sehr interessant, im Rahmen des Kirchengemeinderats Verantwortung auch für andere Bereiche in der Kirchengemeinde zu übernehmen. Ich glaube, dass mir dies Spaß machen wird.

Rosa Urban
Ich habe mich für den Kirchengemeinderat beworben, weil mir die Aufgabe in der letzten Periode Spaß gemacht hat und vieles gebracht hat. Es ist für mich eine schöne Verantwortung für die Gemeinde mitzubestimmen.

Eberhard Prinzing
Ich bin nun in der 4. Wahlperiode als zweiter Vorsitzender im Kirchengemeinderat der offizielle Stellvertreter des Pfarrers. Als nun „dienstältestes“ KGR-Mitglied freut es mich im Besonderen, dass wir 2 neue engagierte Mitglieder im Gremium aufnehmen konnten. Ich bin als Vertreter von Urspring in die Bezirkssynode bestellt, dem Entscheidungsgremium des Kirchenbezirkes Ulm. Ein besonderes Ereignis ist für mich immer das Grußwort an die Konfirmanden bei deren Konfirmation. Habe ich doch dort die Gelegenheit, den Jugendlichen ein paar Gedanken mit auf den Weg zu geben und bei den Erwachsenen um Verständnis für die Jugend zu bitten. Als meine Schwerpunkte im KGR sehe ich die Finanzen und die dringend anstehenden Bautätigkeiten. Es werden große Aufgaben durch die Kirchenrenovierung auf uns zukommen.
Für mich ist diese weitere Amtsperiode ein Zeichen des Vertrauens der Gemeinde auf eine kontinuierliche KGR-Arbeit. Ich wünsche mir für die nächsten 6 Jahre, dass mich Gott auch in schwierigen Zeiten auf dem richtigen Weg hält und ich im Vertrauen auf ihn immer die richtigen Entscheidungen treffe.